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Geschichte:

Geschichte der Kirche St. Anna
1948 wurde die ehemalige Gaststätte "Zum Felsenkeller" von Pfarrer Dr. Schulte erworben und zur katholischen Kirche St. Anna umgebaut. Grund für den Erwerb war der Zustrom von Vertriebenen und Flüchtlingen nach dem Ende des II. Weltkrieges, die hier eine neue geistliche Heimat fanden. Am 25. März 1949 wurde der erste Gottesdienst im ehemaligen Tanzsaal gefeiert. 1960 wurde St. Anna zur Pfarrei erhoben und hatte über viele Jahre hinweg stets einen eigenen Pfarrer. Seit 1988 ist der jeweilige Pfarrer von St. Maria als Administrator auch Pfarrer von St. Anna. Seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wachsen die Pfarreien St. Anna und St. Maria immer mehr zusammen und gestalten ein gemeinsames Gemeindeleben.
Seit dem Jahr 2007 bildeten die beiden Köthener Pfarreien zusammen mit der Pfarrei Herz Jesu in Osternienburg und Heilig Geist in Görzig einen sogenannten Gemeindeverbund unter der Leitung nur eines Pfarrers. Seit dem 2. Mai 2010 sind sie durch bischöfliches Dekret eine einzige Pfarrei, die den Namen "Katholische Pfarrei St. Maria, Köthen", trägt.

 

Ausstattung der Kirche St. Anna
St. Anna ist schlicht und zweckmäßig eingerichtet und verfügt über alles, was zu einer katholischen Kirche gehört. Im Lauf der Zeit hat sie einige Umgestaltungen erfahren. Die jetzige Ausstattung stammt aus den 60er bzw. 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Altar und Tabernakelstele sind aus Trawertin und stammen von dem Dessauer Bildhauer Melchert. Tabernakel und Kreuz sind von der Erfurter Künstlerin Hildegard Hendrichs geschaffen worden. Der Taufstein im Seitenschiff ist aus der einstigen Marienkapelle übrig geblieben. Die Sedilien stammen aus zeitgenössischer Produktion. Der Kreuzweg ist modern. Seit 1965 verfügt der Kirchraum über eine Orgel. Die Bleiglasfenster sind ein Entwurf von Frau M.M. Sorger, Magdeburg, aus den Jahren 1989/90, der von P. Wilde, Bellingen, 1990 ausgeführt wurde.

Terminpläne zum Download



Sonntag, 14.12.25

III. ADVENTSONNTAG

08:00 Uhr Kapelle St. Michael
Wort-Gottes-Feier
10:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Hl. Messe: ++Horst und Elke Seltmann, anschl. Kirche und Pfarrhaus St. Maria: Krippenspielprobe


Montag, 15.12.25

der III. Adventswoche

09:30 Uhr Kapelle Pflegeheim St. Elisabeth
Gottesdienst
14:30 Uhr Gemeinderaum St. Maria
Seniorennachmittag
18:30 Uhr Gemeinderaum St. Anna
Elterntreff, Feier der Lebenswende
19:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Kirchenchorprobe


Dienstag, 16.12.25

der III. Adventswoche

06:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Roratemesse, anschl. Gemeindefrühstück im Pfarrhaus
14:00 Uhr Gemeinderaum Hl. Geist
Herbergsuche
17:00 Uhr Gemeinderaum St. Anna
AG Helferkreis/ Besuchsdienst


Mittwoch, 17.12.25

der III. Adventswoche

14:30 Uhr Gemeinderaum St. Anna
Senioren-Union mit Adventssingen der Kita St. Anna


Donnerstag, 18.12.25

der III. Adventswoche

09:30 Uhr Gröbzig und Umgebung
Haus- und Krankenkommunion (außer Plan)
15:00 Uhr Kirche St. Anna
Krippenspiel der Kita St. Anna, Adventsstündchen der Kita St. Anna
18:00 Uhr Kirche St. Anna
Hl. Messe und Verteilen des Friedenslichtes
18:30 Uhr Kirche St. Anna
Hl. Beichte und Beichtgespräch
19:00 Uhr Gemeinderaum St. Anna
Leitungsteam der Pfarrei


Freitag, 19.12.25

der III. Adventswoche

08:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Wort-Gottes-Feier in der Krypta. Fürbitte für ++Herzog Ferdinand und Julie von Anhalt-Köthen
08:00 Uhr St. Maria, Krypta
Wort-Gottes-Feier
09:30 Uhr Görzig, Weißandt-Gölzau und Umgebung
Haus- und Krankenkommunion
16:30 Uhr Gemeinderaum St. Maria
Frauenkreis II


Samstag, 20.12.25

Samstag

17:00 Uhr Kirche Herz Jesu
Wort-Gottes-Feier


Sonntag, 21.12.25

IV. ADVENTSONNTAG

08:00 Uhr Kirche Heilig Geist
Wort-Gottes-Feier
10:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Hl. Messe anschl. Kirche und Pfarrhaus St. Maria: Krippenspielprobe
13:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Einspielen der Musikfreunde
15:00 Uhr Schloss- und Pfarrkirche St. Maria
Vesper “O Morgenstern, Glanz des unversehrten Lichtes” mit den Musikfreunde der Musikschule J. S. Bach